Arbeitsfelder

Psychische Gesundheit

Rund 75 Prozent der psychischen Erkrankungen beginnen im Kindes- und Jugendalter. Zugleich werden sie hier oft zu spät erkannt oder verschwiegen – mit negativen Auswirkungen auf soziale Beziehungen, Bildungs- und Berufserfolg, Gesundheit und Lebensqualität bis ins hohe Alter.

Präventiv unterstützen wir daher eine niedrigschwellige Wissensvermittlung zu Fragen rund um mentale Gesundheit und psychische Erkrankungen.

Zudem setzen wir uns seit 2014 für die Entstigmatisierung und eine größere Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Gesellschaft ein.

Neben der Aufklärungsarbeit über Depression, die zu den häufigsten, aber hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen gehört, ermöglichen wir konkrete Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige.